[vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_column_text]<\/p>\n
[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=”1\/2″][vc_column_text]Gibt es eigentlich etwas Sch\u00f6neres, als im Sommer \u00fcber Wiesen zu schlendern, den Duft von Wildblumen zu genie\u00dfen und Bienen, Insekten und Schmetterlinge zu beobachten? Dies k\u00f6nnte sich jedoch bald \u00e4ndern, denn schon heute nimmt die Vielfalt der heimischen Tier- und Pflanzenwelt stetig ab. Das m\u00f6chten wir, gemeinsam mit Ihnen, \u00e4ndern. Hierzu werden 10.000 Wildblumen-Sament\u00fcten in der Region verteilt.[\/vc_column_text][vc_single_image image=”233″ img_size=”large” alignment=”center”][vc_column_text]Registrieren Sie sich jetzt und setzen Sie mit der Angabe des Aussaatpunktes einen Marker auf der interaktiven Karte auf der rechten Seite. Hierdurch kann beobachtet werden, an welchen regionalen Punkten unserer Region schon bald eine Wildblumenwiese w\u00e4chst. Zus\u00e4tzlich gibt es unter allen Teilnehmern die Chance, mit ein bisschen Gl\u00fcck, attraktive Preise zu gewinnen.<\/p>\n
Machen Sie mit und unterst\u00fctzen Sie gemeinsam mit der OIE und dem IfaS eines der gr\u00f6\u00dften Klimaschutzprojekte Europas \u2013 ZENAPA (\u201eZero Emission Nature Protection Areas\u201c). Die OIE ist Partner des Projektes und tr\u00e4gt finanziell, aber auch durch ihren Einsatz in der Region, zum Klima- und Naturschutz bei.<\/p>\n
Blumensaat: Schmetterlings- und Wildbienensaum
\nAussaat: M\u00e4rz – Mai | August – September
\nBl\u00fctezeit: Juni – September | Sp\u00e4therbst[\/vc_column_text][vc_single_image image=”326″ img_size=”full” alignment=”center”][vc_tta_accordion style=”flat” shape=”square” color=”green” active_section=”-1″ no_fill=”true” collapsible_all=”true”][vc_tta_section title=”Wo bekomme ich die Sament\u00fcten?” tab_id=”1548936868123-6397933c-9a54″][vc_column_text]<\/p>\n
[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Zusammensetzung der Samenmischung” tab_id=”1551266849202-57df6e75-cd16″][vc_column_text]Damit die heimischen Arten ihren nat\u00fcrlichen Lebensraum vorfinden, ist uns die Verwendung von regionalen Wildblumen und -gr\u00e4sern f\u00fcr eine naturnahe Begr\u00fcnung ein gro\u00dfes Anliegen. Aus diesem Grund haben wir uns f\u00fcr die Verwendung der Saatmischung \u201eSchmetterlings- und Wildbienensaum<\/a>\u201c von Rieger-Hofmann entschieden.<\/p>\n Rieger-Hofmann zeichnet sich durch \u00fcber 35 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Saatgut aus. Sie achten dabei auf den Ausschluss von Zuchtsorten, um somit die Artenvielfalt und Anpassungsf\u00e4higkeit<\/a> der Pflanzen, auf Ver\u00e4nderungen in unserer Umwelt, zu unterst\u00fctzen. So ist auch diese Saatgutmischung nach dem Vorbild der Natur zusammengestellt.<\/p>\n Mit 10\u00a0% Untergr\u00e4sern bietet sie den Schmetterlingsraupen die notwendigen Futterpflanzen f\u00fcr ihre Entwicklung. Mit 90\u00a0% Wildblumen ist sie nicht nur sch\u00f6n anzusehen, sondern ber\u00fccksichtigt auch in besonderem Ma\u00dfe die Anspr\u00fcche von Wildbienen und Schmetterlingen.<\/p>\n Die genaue Zusammensetzung der Saatmischung finden Sie im folgendem PDF.<\/p>\n Download (PDF)<\/a>[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Ansaat- und Pflegeanleitung” tab_id=”aussaat”][vc_column_text]Download der Anleitung als PDF<\/a><\/p>\n S\u00e4ume finden sich in der Natur meist als lineare Randstrukturen. Sie besitzen in der Regel einen hohen Kr\u00e4uteranteil oder bestehen ausschlie\u00dflich aus Kr\u00e4utern. Durch ihren Bl\u00fctenreichtum finden sich u.a. zahlreiche Schmetterlinge, Hummeln und Wildbienen ein. Bereits im 1. Wuchsjahr kommen bei termingerechter Aussaat die einj\u00e4hrigen Arten zum Bl\u00fchen. Die H\u00f6he der S\u00e4ume betr\u00e4gt nach vollst\u00e4ndiger Entwicklung durchschnittlich 60-120 cm \u2013 einzelne, besonders attraktive Arten ragen auch dar\u00fcber hinaus. Die Saatgutmischung ist f\u00fcr die freie Landschaft konzipiert und kann entlang von Wegen, auf Stufenrainen oder vor s\u00fcdexponierten Geh\u00f6lzen und auch in langfristigen Ackerrandstreifen \/ Buntbrachen ausgebracht werden.<\/p>\n <\/p>\n Vor der Einsaat ist das Unkraut zu entfernen, der Boden zu lockern und eine feinkr\u00fcmelige Bodenstruktur f\u00fcr das Saatbeet herzustellen.<\/p>\n Mitte M\u00e4rz bis Anfang Mai oder Mitte August bis Ende September<\/p>\n Je nach Saum 2- 3,5 g\/m\u00b2 auf Kleinfl\u00e4chen und 20-30 kg\/ha auf Gro\u00dfparzellen<\/p>\n Die Aussaat sollte auf mageren Boden erfolgen. Bei fetten B\u00f6den empfiehlt es sich, diese mit Kalksplitt, Kies oder Sand abzumagern und danach mit einer d\u00fcnnen Humusauflage als Keimlingsbett auszustatten. Das Saatgut kann zur leichteren Aussaat mit trockenem Sand, S\u00e4gemehl oder mit geschrotetem Korn auf 5-10 g\/m\u00b2 bzw. 50-100 kg\/ha gestreckt werden. Damit wird eine gleichm\u00e4\u00dfige Aussaat der feinen Samen erzielt. Die Aussaat sollte obenauf und kann bei kleinen Fl\u00e4chen breitw\u00fcrfig von Hand erfolgen. Dabei wird je die H\u00e4lfte des Saatgutes einmal l\u00e4ngs und einmal quer \u00fcber die Fl\u00e4che ges\u00e4t. Bei gr\u00f6\u00dferen Fl\u00e4chen kann die Saatgutmischung mit der \u00fcblichen landwirtschaftlichen Saattechnik ausgebracht werden. Hierbei ist es wichtig, Striegel und S\u00e4scharen hochzustellen. Eine Einarbeitung des Saatgutes sollte entfallen, denn in der Praxis fallen die Samen gen\u00fcgend tief in die Spalten und Hohlr\u00e4ume des Bodens. Wichtig ist der Bodenschluss der Samen, der am besten durch Anwalzen und Andr\u00fccken\u00a0 des Saatgutes erreicht wird.<\/p>\n Die ersten Keimlinge erscheinen bei feuchtem Boden nach zwei bis drei Wochen. Die Entwicklung der Wildpflanzen erstreckt sich \u00fcber eine ganze Vegetationsperiode. Einige Samen sind hartschalig und keimen erst im folgenden Fr\u00fchjahr.<\/p>\n S\u00e4ume werden, im Gegensatz zu Wiesen, in der Regel nicht oder nur einmal j\u00e4hrlich gem\u00e4ht. Wenn aus optischen Gr\u00fcnden gew\u00fcnscht, k\u00f6nnen bereits im Herbst trockene Pflanzenteile entfernt werden. Andernfalls die trockenen St\u00e4ngel erst vor dem Neuaustrieb der Kr\u00e4uter im Fr\u00fchjahr zur\u00fcckschneiden, damit die hohlen Pflanzenst\u00e4ngel zahlreichen Nutzinsekten als Winterquartier dienen k\u00f6nnen.<\/p>\n Sollten Problemunkr\u00e4uter auftauchen, k\u00f6nnen nach Bedarf folgende Ma\u00dfnahmen angewendet werden:<\/p>\n Sollte unterlassen werden!<\/p>\n Wir w\u00fcnschen Ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen bei Ihrer Aussaat.[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Mehr Informationen zu ZENAPA” tab_id=”zenapa”][vc_column_text]ZENAPA steht f\u00fcr \u201eZero Emission Nature Protection Areas\u201c und bringt das Projektziel der CO2e<\/sub>\u00a0neutralen Gro\u00dfSchutzGebiete (GSG) bereits im Projektnamen zum Ausdruck. ZENAPA will nicht nur nachweislich einen Beitrag zu Klima-, Natur- und Artenschutz leisten, sondern belegen, dass sich diese Schutzziele nicht widersprechen und kooperativ erreicht werden k\u00f6nnen. Wesentliche Vorgabe und Ziel ist die Umsetzung der nationalen und europaweiten Klimaschutzziele (CAP 2020 und CPP 2050) unter Ber\u00fccksichtigung der nationalen und europ\u00e4ischen Biodiversit\u00e4ts- und Bio\u00f6konomiestrategien.<\/p>\n ZENAPA wird als Integriertes Projekt (IP) im Unterprogramm \u201eKlima\u201c des EU-F\u00f6rderprogramms f\u00fcr Umwelt, Naturschutz und Klimapolitik \u201eLIFE\u201c gef\u00f6rdert.<\/p>\n https:\/\/zenapa.eu\/<\/a>[\/vc_column_text][vc_video link=”https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=F1h6U9QL4Tk”][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Mehr Informationen zur OIE” tab_id=”mehr-infos-zur-oie”][vc_column_text]Die OIE ist ein modernes Versorgungsunternehmen mit langer Tradition. Sie hat ihren Hauptsitz in der Edelsteinstadt Idar-Oberstein. Das Versorgungsgebiet umschlie\u00dft dabei den Landkreis Birkenfeld sowie Teile des Landkreises Kusel.<\/p>\n Seit \u00fcber 120 Jahren setzt sich die OIE vor Ort unerm\u00fcdlich und mit viel Kompetenz f\u00fcr Privat- und Gesch\u00e4ftskunden sowie f\u00fcr die Kommunen ein. Sie bietet Produkte und Dienstleistungen zu fairen, transparenten Preisen an und ber\u00e4t in allen Themen rund um den effizienten Energieeinsatz. Eine sichere und nachhaltige Versorgung ist f\u00fcr den Energiedienstleister Selbstverst\u00e4ndlich.<\/p>\n Die OIE bringt ihre Erfahrungen und Kompetenzen in den Bereichen Erzeugung, Technik, Vertrieb und Energieeffizienz in der Region ein: F\u00fcr die Netze der Zukunft, f\u00fcr regenerative Energien, Smart Home, Smart Grids, f\u00fcr schnelles Internet, Elektromobilit\u00e4t, LED in der Stra\u00dfenbeleuchtung sowie f\u00fcr die Effizienzsteigerung im Energieeinsatz.<\/p>\n oie-ag.de<\/a><\/p>\n facebook.com\/oie.youandme<\/a><\/p>\n instagram.com\/oie.youandme<\/a>[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Mehr Informationen zum IfaS” tab_id=”mehr-infos-zum-ifas”][vc_column_text]<\/p>\n Als\u00a0etabliertes In-Institut der Hochschule Trier\u00a0mit\u00a0Sitz am Umwelt-Campus Birkenfeld (Null-Emissions-Campus), sehen wir unsere Aufgabe darin,\u00a0Stoff<\/dfn>\u2013 und Energiestr\u00f6me auf regionaler und betrieblicher Ebene zu analysieren, Optimierungspotenziale zu erkennen und Umsetzung zu initiieren. Das Ziel ist hierbei die Erh\u00f6hung der Wertsch\u00f6pfung bei sinkenden Umweltbelastungen.<\/p>\n Gemeinsam mit Partnern aus Gemeinden, Ministerien, Unternehmen und vielen weiteren Akteuren m\u00f6chten wir eine\u00a0nachhaltige<\/i> Entwicklung nicht nur planen sondern umsetzen.<\/p>\n https:\/\/www.stoffstrom.org\/<\/a>[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][\/vc_tta_accordion][\/vc_column][vc_column width=”1\/2″][vc_column_text]<\/p>\n [\/vc_column_text][vc_single_image image=”1135″ img_size=”large” alignment=”center”][vc_column_text]Pressemitteilung (PDF)<\/a>[\/vc_column_text][vc_column_text]<\/p>\n Die OIE<\/a> unterst\u00fctzt als Kofinanzierer das EU-gef\u00f6rderte Projekt LIFE-IP ZENAPA<\/a>. Gemeinsam mit dem Institut f\u00fcr angewandtes Stoffstrommanagement <\/a>(IfaS; Projektkoordinator ZENAPA) werden vielf\u00e4ltige Aktionen zur Erreichung der ZENAPA-Ziele durchgef\u00fchrt.<\/p>\n Damit einhergehend leistet die OIE-Initiative \u201eHeimatliebe\u201c mit vielen kleinen Schritten Gro\u00dfes f\u00fcr den Natur- und Klimaschutz und schafft eine nachhaltige Heimat f\u00fcr die Menschen vor Ort. Daf\u00fcr wurde ein zukunftsweisendes Leistungs- und Serviceportfolio erarbeitet, welches u. a. Projekte und Ma\u00dfnahmen in den Bereichen regenerative Energien, klimaschonender Mobilit\u00e4t sowie Strom- und W\u00e4rmeerzeugung f\u00f6rdert. Folglich bettet sich die Initiative hervorragend in die ZENAPA-Philosophie ein.<\/p>\n In Anlehnung an die Saatgutkampagne \u201eBring unsere Region zum Bl\u00fchen\u201c werden in Verbindung mit einem OIE Heimatliebe Strom-Vertrag zwei Wildblumen-Sament\u00fcten verschenkt. Ferner werden pro 200 OIE Heimatliebe Strom-Vertr\u00e4gen ein Insektenhotel des Upcycling-Zentrums Neunkirchen<\/a> \u00a0in der Region errichtet.<\/p>\nCharakteristik und Anwendungsbereiche<\/h3>\n
Folgende Punkte sind bei einer Neuanlage im heimischen Garten zu beachten:<\/h2>\n
Bodenbearbeitung<\/h3>\n
Aussaatzeitraum und Ansaatmenge<\/h3>\n
Aussaat<\/h3>\n
Geduld<\/h3>\n
Pflege<\/h3>\n
\n
D\u00fcngung<\/h3>\n
Preisverleihung<\/h3>\n
Weiterf\u00fchrende Informationen<\/h3>\n